Archiv
Standort für die Behelfskita in der Südstadt
Derzeit gibt es Diskussionen um die geplante Behelfskita in der Lüerstraße,
auf dem Gelände des Kaiser-Wilhelm-Ratsgymnasiums. Der von der Verwaltung vorgeschlagene Standort findet keine Akzeptanz bei den Beteiligten. Als Alternativstandort ist das Grundstück Seelhorststraße/Zeppelinstraße vorgeschlagen. Die Behelfskita ist als Übergangslösung für die neu zu bauende Kita Birkenstraße gedacht, mit deren Fertigstellung 2016 gerechnet wird. Zielgruppe der Kita Birkenstraße sind überwiegend Kinder aus der Südstadt. “Wir schlagen als Standort für die Behelfskita die Hoppenstedtwiese, benachbart zum VfLEintracht vor,” so Ute Krüger-Pöppelwiehe, Vorsitzende der CDU-Bezirksratsfraktion Südstadt-Bult. Auf der Hoppenstedtwiese ist ausreichend Platz vorhanden, der Standort ist mit Auto, öffentlichen Verkehrsmittel und auch (teilweise) fußläufig für Südstädter Eltern mit ihren Kindern gut erreichbar. Ausreichend Parkmöglichkeiten sind vorhanden bzw. könnten geschaffen werden. Die Kinder können auch nahe der Eilenriede Ausflüge ins Grüne machen. “Da ja die Zielgruppe Kinder aus der Südstadt sind, halten wir den Standort in der Südstadt für wesentlich geeigneter als mitten im Zooviertel. Die bisher vorgeschlagenen Standorte sind für Südstädter Eltern füßläufig gar nicht und mit Bus, Bahn und Auto nur umständlich erreichbar. Das Parken zum Bringen und Abholen ist im Zooviertelauch wesentlich schwieriger als an der Hoppenstedtwiese”, ergänzt Ute Krüger-Pöppelwiehe.
15 Jahre außerschulische Betreuung beim RSV Hannover
Vor 15 Jahren entstand auf Initiative des Ratsherrn Dieter Küßner beim RSV die außerschulische Betreuung für Kinder. Dieses Jubiläum wurde in einem feierlichen Rahmen begangen.
Sommerfest der Gustav-Brandt'schen Stiftung
Das diesjährige Sommerfest im Seniorenzentrum der Gustav-Brandt’schen-Stiftung am Bischofsholer Damm fand bei herrlichem Sommerwetter statt.
Reibungsloser Betrieb des Kinderkrankenhauses hat oberste Priorität
In der Juni-Sitzung des Bezirksrates Südstadt-Bult wurde ein Antrag der CDU-Fraktion einstimmig beschlossen, worin die Verwaltung aufgefordert wird, die Bauarbeiten des Flüchtlingsheimes auf der Bult mit der Leitung des benachbarten Kinderkrankenhauses abzustimmen.
Resolution zum Erhalt des Begleitservices
Für die Bezirksratssitzung im Mai hat die CDU drei Themen aufgegriffen:
1. Resolution zum Erhalt des Begleitservies der Üstra
2. Anhörung zur geplanten Schließung des Lehrschwimmbeckens Bismarckstraße
3. Transparenz bei den Verfügungsmittel
Keine Bürgerbeteiligung zur Gestaltung des Schmuckplatzes
An der Sallstraße Ecke Diekmann-/ Kleine Düwelstraße fristet seit Jahren der Platz mit dem Struckmeyer-Brunnen, auch Schmuckplatz genannt, ein trostloses Dasein. In den letzten Jahren wurde mit unterschiedlichen Mitteln versucht diesen Platz attraktiver zu gestalten. Derzeit ist auf dem Platz ein Spielplatz vorhanden, der jedoch in dieser Funktion kaum genutzt wird. „Wir vermuten, dass Eltern den Platz zum Spielen für ihre Kinder nicht annehmen, da er sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur vielbefahrenen Sallstraße befindet. Autoabgase und Lärm machen diesen Spielplatz unattraktiv“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe, Vorsitzende der CDU-Bezirksratsfraktion Südstadt-Bult.
In der letzten Bezirksratssitzung forderte die CDU daher eine Bürgerumfrage durch die Verwaltung entwerfen zu lassen. Ziel dieser Bürgerumfrage sollte sein die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger zur Gestaltung des Schmuckplatzes abzufragen. Dieser Antrag wurde von der Rot/Grünen-Mehrheit abgelehnt. SPD und Grünen reicht es aus, wenn die Verwaltung Kinder einlädt, um mit ihnen über den Spielplatz zu reden. „ Im Gegensatz zu rot-grün versteht die CDU unter Bürgerbeteiligung die Beteiligung ALLER betroffenen Bürgerinnen und Bürger, egal ob alt oder jung, um gemeinsam zur bestmöglichen Lösung für ALLE zu kommen", sagte Bezirksratsherr Jan Alexander Scholz.
Tranparenz ist unerwünscht
Bei der letzten Sitzung des Stadtbezirksrats Südstadt-Bult standen auch die Pläne der Wilhelm-Raabe-Schule zwecks Erweiterung des Schulhofgeländes auf der Tagesordnung. Im Frühjahr 2014 werden die Schülerinnen und Schüler aus der Außenstelle Birkenstraße in das Gebäude der Wilhelm-Raabe-Schule Langensalzastraße wieder eingegliedert. Der Pausenhof ist zu klein und die Wilhelm-Raabe-Schule strebt die Benutzung der gegenüberliegenden Rasenfläche vom Haus der Jugend zur Schulhofbenutzung an. SPD und Grüne stellten hierzu einem Antrag, dies lediglich von der Verwaltung prüfen zu lassen. Die CDU-Fraktion forderte eine Anhörung der Betroffenen mit Vertretern der Wilhelm-Raabe-Schule, Haus der Jugend und dem Turn-Klubb zu Hannover. Ziel einer solchen Anhörung ist, eventuelle Interessenkonflikte im Vorfeld zu klären und eine Entscheidung im Sinne aller Betroffenen zu finden. Dies wurde von der Rot/Grünen Mehrheit rigoros abgelehnt.
„Hier sollen Entscheidungen im Hinterzimmer unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen werden“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe, Vorsitzende der CDU Bezirksratsfraktion, „wir vermissen die Transparenz und finden die ablehnende Haltung von Rot/Grün zur Anhörung undemokratisch. Wir haben uns einen Meinungsaustausch in der Öffentlichkeit gewünscht, aber offensichtlich soll hier die Öffentlichkeit von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen werden.“
CDU Niedersachsen

- Starker Rückenwind für Bernd Althusmann Delegierte bestätigen CDU-Landeschef mit 92,2% per Briefwahl
- Althusmann plädiert für umfassendere Test-Strategie
- CDU in Niedersachsen wählt neuen Landesvorstand
- Sebastian Lechner neuer Generalsekretär der CDU in Niedersachsen
- Bernd Althusmann als Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen wiedergewählt
CDU Deutschlands

- CDU-Vorstand zu Corona: Zahlen entscheiden über Öffnungsschritte
- Wir gedenken der Opfer von Hanau
- Jens Spahn: Wir haben jetzt die Mittel, das Virus zu besiegen - nicht sofort, aber im Laufe des Jahres
- Ergebnisse Koalitionsausschuss
- Impfstoffproduktion: Die Kooperation von CureVac und Bayer ist ein gutes Zeichen